Funke-Abo

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Quick Overview

Das Funke-Abo umfasst immer 10 Ausgaben des Funke - das entspricht einem Jahresabo (es erscheinen 10 Nummern pro Jahr).

Folgende Abo-Varianten sind möglich (bitte eine aussuchen):

  • Online-Abo: Online-Zugang zu 10 Ausgaben sowie das bisherige Archiv ab Funke Nr. 120 im PDF-Format um mind. 15€ pro Jahr
  • Print-Abos: 10 Print-Ausgaben inkl. Versandkosten
    • Standard-Abo: 35€
    • Solidaritäts-Abo: 50€
    • Sozialpreis-Abo: 25€
  • Kombi-Abo: 10 Print-Ausgaben inkl. Porto sowie Zugang zum Online-Abo um mind. 35€ im Jahr

Wenn du gerne einen höheren Betrag spenden möchtest, wähle einfach die Zahlungsoption "Vorauskassa" und überweise mit der Bestellnummer als Zahlungsreferenz einen Betrag deines Ermessens.

Bankverbindung: Der Funke  |  IBAN: AT48 1513 3009 5102 5576  |  BIC: OBKLAT2L

Der Funke kämpft für ein sozialistisches Programm in der Arbeiter- und Jugendbewegung. Im April 1993 erschien die erste Ausgabe des „Funke“ mit dem Ziel den linken Kräften in der ArbeiterInnenbewegung eine Stimme zu geben. Seither geben wir regelmäßig unsere Zeitung heraus, bieten marxistische Analysen zu Fragen der Innenpolitik und zu internationalen Entwicklungen und berichten über Arbeitskämpfe, soziale Bewegungen und Debatten in den Gewerkschaften, der SPÖ und der SJ.

Damit wir das weiterhin tun können, sind wir auf die Unterstützung unserer LeserInnen angewiesen. Eine Möglichkeit uns zu unterstützen, ist ein Print- oder Online-Abo unserer Zeitung oder eine Dauerauftragsspende.

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Wir geben dir drei Gründe, warum es sich lohnt, den „Funke" zu unterstützen und ein Abo zu nehmen.

1. Nein zu Packelei mit den Bürgerlichen! Für ein sozialistisches Programm in Arbeiter- und Jugendbewegung!

Die Bürgerblock-Regierung Österreichs wird grün lackiert und setzt fort wo sie aufgehört hat. Sie will unseren Lebensstandard, die Löhne, die Arbeitsbedingungen und das Sozialsystem angreifen, um ihre Profite zu sichern. Die „Rettung des Klimas“ wird zum Vorwand zur Profitsteigerung missbraucht.

Die Arbeiterklasse braucht eine eigene – von den Bürgerlichen unabhängige – Philosophie und ein sozialistisches Programm, um zu gewinnen. Die Bürgerlichen sind nicht länger für politische Kompromisse und Klassenausgleich zu haben, jede Orientierung darauf führt in unsere Niederlage.

Daher: Nein zu Sozialpartnerschaft und Packelei mit den Bürgerlichen! Ob in der Klimabewegung, die zynisch von bürgerlichen Parteien in deren Interesse missbraucht wird; im Betrieb, wo der Arbeitsdruck steigt während Kollektivverträge ausgehöhlt werden; oder in der Partei, die sich der bürgerlichen Politik unterordnet.

Diese Position vertritt der Funke konsequent überall, wo wir aktiv sind: In der Arbeiter- und Klimabewegung, den Betrieben, an Schulen und an Unis – und in unserer Zeitung.

2. Wir sind unabhängig von kapitalistischen Geldern und Vorurteilen

Viele denken es, doch wir sagen es laut: Das System ist bankrott, wir brauchen eine Alternative.

Es gibt eine politische Kultur, darüber zu schweigen, dass Sozialismus notwendig ist, statt mutig und offen zu sagen, was Sache ist. Dem zugrunde liegt fehlendes Vertrauen in die Kraft der Arbeiterklasse, die Welt tatsächlich radikal verändern zu können.

Persönliche Karrieren in Ämtern, Organisationen und den Universitäten, Kompromissbereitschaft für kleinste Einzelforderungen und finanzielle Erpressbarkeit verstärken die politische Selbstzensur. Dieses Schweigen wiegt wie eine Betondecke auf unserer Bewegung und verhindert jeden Fortschritt.

„Zu sagen, was ist, bleibt die revolutionärste Tat,“ schrieb einmal Rosa Luxemburg. Dem haben wir uns verschrieben – das können wir tun, weil wir finanziell von Staat & Kapital unabhängig sind.

In Analysen, Betriebsberichten und Leserbriefen schreiben wir, was der 12-Stundentag in der Wirklichkeit bedeutet und mit welchen Kniffen die Bosse uns noch mehr abverlangen wollen.

Wir können diese Erfahrungen auch verallgemeinern und eine Gegenstrategie skizzieren. Unsere philosophischen Grundlagen sind unbeeindruckt von „progressiven“ Modeströmungen, die Unis und Denkfabriken auswerfen.

Wir stehen nicht für die Verschleierung, sondern für die Offenlegung der realen Ausbeutungsverhältnisse.

3. Lerne von RevolutionärInnen auf der ganzen Welt!

Der Funke, als Teil der Internationalen Marxistischen Tendenz (IMT), ist in weltweit über 30 Ländern aktiv und hat so mehr „Augenzeugen“ als alle Medienkonzerne der Welt.

Wir sind Teil des Klassenkampfes in Ländern wie Großbritannien, den USA und Frankreich. Auch unter schwierigen und repressiven Bedingungen, etwa in Pakistan, vertreten wir einen marxistischen Standpunkt – nicht nur in Worten, sondern auch in Taten.

Wenn du tiefgehende Analysen und lebensnahe Eindrücke aus aller Welt bekommen willst, dann abonniere den Funke! So unterstützt du die Arbeit von MarxistInnen weltweit.

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Homepage: www.derfunke.at

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